Foto: privat

Aus dem GEA vom 19.04.2019

Aus dem GEA vom 17.10.2019

Aus dem GEA vom 13.12.2017

Aus dem GEA vom 23.03.2017

Aus dem GEA vom 01.12.2016

Aus der Südwestpresse vom 26.05.2014


Aus dem GEA vom 15.02.2014


Aus der Südwestpresse vom 02.11.2013:

 

Von Shakespeare bis Rammstein

 

Sie investieren viel Zeit und Energie in ihr Singen, doch der Aufwand belohnt immer wieder alle:

Die Voice-Factory begeisterte im ausverkauften Bindhof sich selbst und die vielen Gäste.

Es war ein absolutes Novum, und es kam super an beim Publikum: die 27 Sänger und Sängerinnen sangen ihr ganzes, abendfüllendes Programm auswendig und hielten so immer den persönlichen (Blick-)Kontakt zu ihren Zuhörern und Fans. Als nach ca. 90 Minuten musikalischer Power die Akteure sichtlich zufrieden und erleichtert die Bühne verließen, konnten manche es selbst nicht glauben, doch es hat toll funktioniert.

Die Grundlage des Erfolgs ist der Chorgesang, doch es kommt noch eine weitere Grundvoraussetzung hinzu: Jeder Akteur ist mit großem Engagement und Spaß dabei, strahlend wird gesungen und die Choreografien werden mit viel Konzentration und Freunde getanzt.

Das auf den ersten Blick doch bunt zusammengewürfelte Programm von Shakespeare-Liedern, Rammstein- und Grönemeyer-Stücken und auch mittelalterlichen Chansons hat sich doch sehr gut zusammengefügt.

Denn es waren verschiedene Musikstücke dazwischen geschoben worden. Julia Dotzel am Klavier und Lorenz Hahn am Cello begeisterten mit zwei einfühlsamen Stücken. Ebenso Dana Allison, die in perfektem Klavierspiel die Zuhörer in ihren Bann riss.

Es gab immer mal wieder Nachdenkliches, Besinnliches aber auch Lustiges, von Johanna Sternberg und Volker Stark, die als Chormitglieder die Gäste durch den Abend führten und zu vielen Liedern Hintergründiges berichten konnten.

Der Applaus war bei den Stücken mit den choreographischen Untermalungen wie immer am größten, wie beim Song „Wings to fly“, wo im Dunkel nur fluoreszierende Tücher zu sehen waren.

Der kulinarische Höhepunkt in Form des über die Grenzen von Metzingen hinaus beliebten, selbst gebackenen Fingerfood-Buffets gab es wie immer am Ende des Konzerts für die Gäste.

Für alle, die nun Lust bekommen haben, in dieser bunten Truppe mitzusingen, kann unverbindlich in den Proben vorbeischauen. Immer Montags um 20 Uhr im Pavillon der Metzinger Musikschule.

 

 


Aus der Südwestpresse vom 09.11.2011:

 

Music in my soul!

Mitreißendes Konzert zweier Chöre im Bindhof

 

Unter dem Motto ,,Music in my soul“ veranstaltete der Chor ,,Voice Factory“

ein Konzert im restlos gefüllten Bindhof Neuhausen. Dieses Jahr war der Metzinger Chor der Gastgeber, letztes Jahr fand in Lörrach ein ähnliches Konzert statt, bei dem der befreundete Chor ,,Soulfood“ Ausrichter war. Soulfood eröffnete das Programm beschwingt und witzig mit ,,Chattanooga choo choo“, begleitet von Voice-Factory-Chorleiter Jürgen Knöpfler am Klavier, gefolgt von Musical-Stücken und Popsongs wie ,,Caravan of love“, ,,Bohemian Rhapsodie“ und ,,Lollipop“, zum Teil präsentiert von ,,Soulsweets“, dem Frauenchor von Soulfood und ,,Soulsnack“ als Kleinchor. Alle drei Formationen sangen teils mit Klavierbegleitung, teils a capella.

Voice Factory präsentierte, erstmals komplett auswendig, Stücke aus verschiedenen Bereichen wie dem Spritual ,,Give me Jesus“, ,,Engel“ ursprünglich von Rammstein, als Maybebop-Version, Popstücke wie ,,Angel“ und ,,When you tell me, that you love me“, die allesamt großen Applaus bekamen und ebenfalls teilweise begleitet, teilweise a capella gesungen wurden. Furios dagegen die Präsentation von den Stücken ,,Wings to fly“ und ,,One world, one voice, one song“, die Voice Factory mit Choreografie zum Besten gab und die mit tosendem Beifall vom Publikum belohnt wurden!

Zu guter Letzt sangen beide Chöre unter der Leitung von Soulfood-Chorleiterin Ute Schilling und Jürgen Knöpfler am Klavier gemeinsam noch die Popstücke ,,Inspiration“ und ,,Africa“, letzteres präsentiert mit einem von den Chören dargestellten Gewitter! Bei beiden Chören war die Freude am Singen deutlich zu spüren und der Funke sprang aufs Publikum über, das natürlich eine Zugabe forderte. Im Anschluss an das Konzert wurde ein opulentes Buffet offeriert, bei einem Glas Sekt konnten sich Gäste und Sänger über das komplett gelungene Konzert austauschen. Die Wochen umfangreicher Organisation haben sich gelohnt und ausschließlich positive Resonanz entschädigte die Chöre für die viele Arbeit!